Was ist Mentoring?
Mentoring wird in vielen Bereichen von Institutionen und Organisationen als erfolgreiches Instrument zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Karrierezielen eingesetzt, so auch an Universitäten. Dabei ist die persönliche Mentoring-Beziehung das Kernstück des Mentoring-Prozesses. Eine erfahrene Person unterstützt mit ihrem Wissen Studierende und fördert durch die u. a. beratenden Tätigkeiten deren persönliche und berufliche Entwicklung.
Dem Mentoring-Programm der Medizin liegen die Qualitätsstandards des Forum Mentoring - Bundesverband Mentoring in der Wissenschaft zugrunde.
Das Rahmenprogramm bieten Vernetzungstreffen und Veranstaltungen, die von allen Teilnehmenden aktiv mitgestaltet werden können. Die offizielle Teilnahmedauer für Studierende beträgt 2 Jahre. Die Teilnahme der Mentees und der Mentor*innen ist hierbei freiwillig, basiert auf persönlichem Kontakt und wird vertraulich behandelt. I.d.R. werden Mentee-Gruppen von bis zu 5 Personen gebildet, die im Optimalfall bereits unterschiedlich lang studieren. In besonderen Fällen ist auch ein Einzelmentoring möglich.
Studierende können sich für das Programm bewerben, ein Platz wird nicht garantiert. Potentielle Mentor*innen können ihr Interesse bekunden, indem sie einen Profilbogen ausfüllen - so ist eine schnellere Zuteilung möglich.