Raum E14 - Perinatologie
Das wohl aufregendste Erlebnis einer Frau ist die Schwangerschaft, das
Heranwachsen eines kleinen Menschleins in ihrem Bauch. Es sind sehr intensive
Monate für Mutter und Kind. Umso mehr wünscht sich jede Frau eine
möglichst unkomplizierte Geburt. Doch wie soll man sich als angehender
Arzt darauf vorbereiten? Jede Geburt ist anders und üben kann man solche
Phänomene während des Studiums auch kaum.
Deswegen sind wir froh nun den Raum E14 zu haben. An einem Geburtssimulator mit anatomisch korrekt nachgebauten Becken, Muskulatur und Perineum sowie Kind mit neugeborenengetreuer Größe und Gewicht können die Basics der Geburtshilfe geübt werden, um in Zukunft erfolgreiche Geburten durchführen zu können. Neben der physiologischen Geburtslage können unterschiedliche Positionen geübt werden sowie der Umgang mit Hilfsmaterialien wie Zange oder Saugglocke. Besonders wichtig hierbei ist das Vorgehen bei einer Schulterdystokie und unvorhergesehenen, unvermeidbaren gynäkologischen Notfällen.
Aber auch auf den kindlichen Notfall soll man sich vorbereiten können. An einem speziellen Modell ist es möglich die Neugeborenen Reanimation zu üben, sowie Beatmung und Intubation.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Deswegen sind wir froh nun den Raum E14 zu haben. An einem Geburtssimulator mit anatomisch korrekt nachgebauten Becken, Muskulatur und Perineum sowie Kind mit neugeborenengetreuer Größe und Gewicht können die Basics der Geburtshilfe geübt werden, um in Zukunft erfolgreiche Geburten durchführen zu können. Neben der physiologischen Geburtslage können unterschiedliche Positionen geübt werden sowie der Umgang mit Hilfsmaterialien wie Zange oder Saugglocke. Besonders wichtig hierbei ist das Vorgehen bei einer Schulterdystokie und unvorhergesehenen, unvermeidbaren gynäkologischen Notfällen.
Aber auch auf den kindlichen Notfall soll man sich vorbereiten können. An einem speziellen Modell ist es möglich die Neugeborenen Reanimation zu üben, sowie Beatmung und Intubation.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
© Medizinische Fakultät Leipzig - Referat Lehre | Autor: Martin Neef